Werden die Tage kürzer und das rotgefärbte Laub der Bäume fällt sacht zu Boden, ist die kalte Jahreszeit nicht mehr weit entfernt. Man hüllt sich in warme Kleidung und sucht wieder schnell die wohlige Wärme in den eigenen vier Wänden. Oftmals mit einem heißen Tee und einer Wolldecke ausgestattet, findet ein ruhiger besinnlicher Abend auf der Couch statt. Alles erscheint so friedlich und mollig warm – wäre da nicht die Welt der Bakterien und Viren. Sie halten Einzug und geben ihr emsiges Bestreben Menschen zu überfallen nicht so schnell auf.
Opfer finden sie zu Genüge in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Kindergärten und an den Arbeitsplätzen. Dem kann man schwer entgehen, wenn man einen normalen Alltag leben muss. Dann eines morgens verspürt man plötzlich ein Kratzen im Hals und dies wird von einem immer wiederkehrendem Niesen begleitet. Schon fühlt man sich schlapp und die ersten Anzeichen von einem Kopfschmerz machen sich breit. Spätestens dann weiß man genau, dass ein Infekt stärker als das eigene Immunsystem war. Nun ist meist guter Rat teuer.
Am liebsten würde man sich ins Bett legen und nichts mehr tun müssen, mit dem Wissen, dass die nächsten Tage sehr unangenehm werden könnten. An diesem Punkt sollte man vielleicht einmal darüber nachdenken, wie man dem Immunsystem auf die Beine helfen könnte. Was kann man tun, damit man nicht sofort angesteckt wird?
Vorbeugen ist besser als leiden!
Es gibt so einiges an wirksamen Methoden, den Körper widerstandsfähiger zu machen. Ein Wundermittel ist die Bewegung an der frischen Luft. Verschiedene sportliche Aktivitäten stärken und halten so manche Erkrankung bei einem regelmäßigen Gebrauch fern.